Wichtig ist mir im Coachingprozess ein kreative, ressourcenorientierte und systemische Arbeits-haltung zu schaffen. Mit Humor, Offenheit und wertschätzender zugewandter Ehrlichkeit und Transparenz möchte ich den Coachee aus seiner Komfortzone herauslocken, um so Entwicklung zu ermöglichen. Mein Hof soll als sicherer Experimentier- und Erfahrungsraum zur Verfügung stehen, in dem sich der Coachee begleitet und dennoch frei entwickeln und wieder zu seiner eigenen Lebenskraft, zu seinen Ressourcen finden kann. Begleitung heißt für mich, als Reflektionsfläche da zu sein, dem Coachee Brücken zu bauen, auch einfach mal nur mit ihm gehen, zuhören und dabei immer für den Weg offen zu bleiben, den der Coachee vorgibt. Als Coach möchte ich meinem Co-Coach Pferd als Vorbild folgen und im Hier und Jetzt, interessiert und motivierend sein sowie unvoreingenommen und kongruent zu agieren. Die Erweiterung meiner Coachingformate um die pferdegestützte Arbeit eröffnet dem Coachee und mir einen weiteren Zugang zu kognitiven, emotionalen und körperlichen Erfahrungen und Lernanreizen.